Hightech, Tradition und neue Chancen: AT STYRIA auf Zukunftsmission in Japan

Im Rahmen der offiziellen Wirtschaftsdelegationsreise der Steiermark nach Japan waren neben politischen Vertreter:innen und Vertreter:innen von unseren Mitgliedern (darunter Energie Steiermark, FH Joanneum, Joanneum Research und KNAPP) auch Herbert Ritter und Helmut Röck mit dabei. Im Fokus standen zentrale Zukunftsthemen: Robotik, Raumfahrt, Wasserstofftechnologien, Digitalisierung, aber auch Leichtbaumaterialien, Sensorik, Leistungselektronik und Energiespeicherlösungen. Besuche bei renommierten Forschungseinrichtungen wie dem National Institute for Material Science (NIMS) in Tsukuba, dem Supercomputerzentrum Fugaku in Kobe und der Universität Tokio zeigten eindrucksvoll, wo Japan heute steht – und wo sich wertvolle Anknüpfungspunkte für die Steiermark ergeben.

Auch der Besuch im Forschungszentrum des Technologiekonzerns und AT STYRIA Mitglieds TDK unterstrich die internationalen Dimensionen steirischer Wirtschaftsbeziehungen: TDK betreibt weltweit über 250 Standorte – darunter auch einen in Deutschlandsberg. Die Gespräche fokussierten sich auf intelligente Bauelemente für industrielle Anwendungen – ein Bereich, in dem steirisches Know-how international gefragt ist.


Die Reise machte deutlich: Japan zählt zu den wichtigsten Zukunftsmärkten für die steirische Automatisierungs- und Spitzentechnologie. Die intensive Woche lieferte nicht nur wertvolle Markteinblicke, sondern auch die Grundlage für konkrete Forschungs- und Wirtschaftspartnerschaften.

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