Zukunftskonferenz zum Thema „Produktion“
Am 11. März 2020 geht die 10. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH über die Bühne. Der Themenschwerpunkt dreht sich dieses Jahr um „Produktion“.
Die Zukunftskonferenz bietet Kunden, Partnern und Stakeholdern nicht nur einen Überblick über die Forschungstätigkeit des Unternehmens, sondern auch über die Umsetzung von Innovation. Heuer steht der Schwerpunkt „Produktion“ sowie die Präsentation von Forschungsleistungen, die Produktion zukunftsfähig zu machen, auf dem Programm. Wir haben bei Geschäftsführer Univ.-Prof. DI Dr. tech. Wolfgang Pribyl nachgefragt, was Sie bei dieser Konferenz erwarten dürfen.
Was ist das Ziel dieser Veranstaltung?
Wolfgang Pribyl: Die Zahl der Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer steigt jedes Jahr, was uns darin bestärkt, auf dem richtigen Weg zu sein. Ziel der Zukunftskonferenz ist es, den Dialog zwischen uns und unseren Partnern zu stärken und die Diskussionsergebnisse für beide Seiten gewinnbringend umzusetzen. Es freut uns immer besonders, wenn aus diesen Diskussionen Ideen für neue Projekte entstehen und sich so die Zahl unserer Partner und Kunden weiter vergrößert. Natürlich ist es uns auch sehr wichtig zu zeigen, dass wir im Bereich der angewandten Forschung ganz vorn dabei und nah an Wirtschaft und Industrie sind und eine Projektkooperation mit uns häufig zu einem deutlichen Wettbewerbsvorteil führt.
Welche Herausforderung gab es bei den Vorbereitungen?
Wolfgang Pribyl: Nach der Festlegung des Jahresthemas ist es immer interessant und herausfordernd, hochkarätige Hauptvortragende für die Veranstaltung zu gewinnen, die ihre Visionen und Erfahrungen weitergeben. Bis jetzt ist uns das aber noch jedes Mal sehr gut gelungen. Heuer werden Jürgen Tiedje, Head of Unit „Sustainable Industry Systems“, Directorate General for Research and Innovation of the European Commission und Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Krautzer, Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, die Keynotes halten.
Was ist Ihr persönliches Highlight der Veranstaltung?
Wolfgang Pribyl: Ich freue mich immer sehr auf den Wettbewerb der „besten Projekte“ unserer Forscherinnen und Forscher, die in kürzester Zeit den wesentlichen Inhalt darstellen müssen. Diese Kurzvorträge spiegeln die enorme Bandbreite unserer Expertise wider. Im Weg einer Abstimmung der Konferenzteilnehmer erfolgt dann die Selektion der jeweils besten Projekte und ihre Prämierung. Und es begeistert mich, wenn sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaft und Industrie, Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vernetzen und neue Ideen geboren werden.
Was wünschen Sie sich für die Besucher am 11. März 2020?
Wolfgang Pribyl: Ich wünsche mir, dass sich alle, die an der Konferenz teilnehmen, ein Stück JOANNEUM RESEARCH mitnehmen, von unserer Innovationskraft profitieren, und vielleicht mit der Idee eines gemeinsamen Projekts zu uns zurückkommen.
#zuko – Wann ist die Veranstaltung für Sie ein besonderer Erfolg?
Wolfgang Pribyl: Wenn viele neue Ideen und Projekte gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern entstehen und somit die Forschung Früchte trägt.
Hier geht’s zu den Details der Veranstaltung!
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